Alex´s Outlander 2.4 2WD Plus

      Alex schrieb:


      An der Fahrweise hat sich nichts geändert, unser Autos werden immer noch ca. 80% Kurzstrecke bewegt,
      was dann auch nur 2-3 km sein können.


      Genau das ist das Problem. Bei neuen Auto´s wird die Lima im Leerlauf und bestimmten Lastzuständen abgeschaltet um Kraftstoff zu sparen und die Abgaswerte einzuhalten. Fährt man viel Kurzstrecke, ist die Batterie schnell am Ende.

      Alex schrieb:


      Proxima schrieb:

      Das mit der Prüferei ist so eine Sache. Was wird den da genau gemacht?

      Gemessen? Gespindelt? Wasser aufgefüllt? Mal drüber geschaut?


      Was da genau gemacht wird kann ich leider nicht sagen, ich bekomme nur nach jeder
      Durchsicht einen kleinen Batterie-Prüfzettel mit an das Wartungsheft geheftet. Vielleicht
      dient das aber auch nur dazu, dass die Pannenhilfe nicht meckert, wenn man wegen einer
      leeren oder defekten Batterie anruft. Das eine Jahr Pannenhilfe nach jeder Durchsicht
      zahlt ja Mitsubishi.


      Da wird ein elektronisches Testgerät drangehängt und das mißt viel Mist. Anschließend kommt da ein Kassenbon raus worauf steht "Allet is juut" :S Das ist heutzutage ein "Batterietest".
      Beste Grüsse, Frank

      Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Du verstehst! :ideaa

      Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse (Leonardo da Vinci)

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      Pajero_V20 schrieb:

      Da wird ein elektronisches Testgerät drangehängt und das mißt viel Mist. Anschließend kommt da ein Kassenbon raus worauf steht "Allet is juut" :S Das ist heutzutage ein "Batterietest".



      Genau, ich habe so einen kleinen Kassenbon. :D
      Nunja, jetzt weiß ich, dass dieser Test nicht wirklich was bringt und das eine Batterie
      bei meiner Benutzung nur um die 4 Jahre hält.
      Wenn Dein Auto Schaltgetriebe hat und du nicht ängstlich bist, kannst du einen altmodischen Belastungstest durchführen. :whistling:
      Beste Grüsse, Frank

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      Pajero_V20 schrieb:

      Wenn Dein Auto Schaltgetriebe hat und du nicht ängstlich bist, kannst du einen altmodischen Belastungstest durchführen. :whistling:



      Und wie funktioniert der altmodische Test um die Batterie zu testen?
      Oder meinst Du nur, dass man das Auto per anrollen starten kann. Anrollen ist nicht, weil
      dort wo ich stehe kein Berg ist.
      Batterie muss funktionsfähig sein, am besten nach einer Fahrt testen.

      Batteriedeckel aufschrauben, Motor aus.
      Kumpel ins Auto setzen, 4. oder 5, Gang einlegen, Handbremse fest und beide Füße drücken kräftig die Betriebsbremse.
      Dann mit ner Taschenlampe in die geöffneten Batterieöffnungen schauen.
      Den Kumpel nun den Schlüssel auf "Start" drehen und ca. 5 bis 6 Sek halten lassen.

      Wenn eine Zelle im Eimer ist, fängt diese Zelle an zu kochen und du siehst Blasen aufsteigen.

      Achtung: Nicht nah mit den Augen an die Batterie gehen, das ist Schwefelsäure.
      Beste Grüsse, Frank

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      Is ne alte Testmethode... §§unschuld Damals haben wir noch nicht an sowas wie verschweißte Batterien gedacht... :whats Damit jeht dat natürlich nüscht... :rolleyes
      Beste Grüsse, Frank

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      Großes Loch in die Batterie bohren..............

      Dann is die auf alle Fälle hin und Du mußt Dir ne Neue holen !!!!! :whistling: :whistling: :whistling:
      Leute, die mit mir nicht auskommen, müssen eben noch an sich arbeiten !!! $finger $finger $finger



      Im Laufe der Jahre begriff ich, daß es unmöglich ist, allen zu gefallen. Daher entschied ich, einfach Allen auf den Sack zu gehen.
      Und ich liebe es..........
      Im Outlander ist jetzt eine neue 55 Ah Kalziumbatterie verbaut, welche ich
      14 Tage testen kann.

      Im Autohaus hat man meine alte Batterie mit einem Gerät getestet, was die
      Leistung von einen Anlasser simuliert. Die Batterie ist nicht zusammengebrochen.
      Kurz gesagt, man kann sie ertsmal nicht als defekt bezeichnen. Die alte Batterie
      will man jetzt nochmal aufladen und stehen lassen.

      Alex schrieb:

      Im Outlander ist jetzt eine neue 55 Ah Kalziumbatterie verbaut, welche ich
      14 Tage testen kann.


      zu welchen Erkenntnissen kommt man nach 14 Tagen? Das sie da schon im Arsch ist oder wie? ?(
      Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt, schnellere Pferde. (Henry Ford)
      Das Leben ist zu kurz, um "Hardware sicher zu entfernen"
      orschwerbleede
      Das kannste schon so machen, aber dann isses halt Kacke

      TheSilent schrieb:

      zu welchen Erkenntnissen kommt man nach 14 Tagen? Das sie da schon im Arsch ist oder wie? ?(



      Da man im Autohaus Hempel die Kunden nicht über den Tisch zieht, hat man mir gesagt, dass die
      Batterie in ihren Augen noch in Ordnung ist und ich nicht unbedingt eine neue brauche.
      Man hat auch geschaut, ob bei abgezogenen Schlüssel Strom aus der Batterie gezogen wird, was aber
      auch nicht der Fall war.
      Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen (weil ich ein Schisser bin), dass im ausgeschalteten Zustand die Batterie nichts leer
      saugt, hat man mir angeboten, die neue Batterie 14 Tage zu testen. Wenn nach den 14 Tagen alles in
      Ordnung ist, würde man mir auch die alte Batterie wieder einbauen wenn ich das wöllte. :thumbup:

      Ich glaube aber, dass ich die neue Batterie behalte, um einfach auf Nummer sicher zu gehen. Und
      die ca. 80,- € für die Batterie finde ich auch in Ordnung.

      Alex schrieb:

      Und die ca. 80,- € für die Batterie finde ich auch in Ordnung.

      Ups, die Batterie für nen Outlander kostet nur 80 €? $wooow Ist das ne Monozelle? $wooow :D
      Beim V20 kostet die mal eben das Doppelte... ;(
      Beste Grüsse, Frank

      Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Du verstehst! :ideaa

      Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse (Leonardo da Vinci)

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      Alex Outlander ist ja ein Benziner und da kann man so ein "Downgrade" durchaus machen, wenn man sonst keine großartigen Verbraucher hat.
      Wichtiger ist da das Verhalten der Batterie bei Kälte und der entsprechende Kaltstartstrom. Ich hab im Galant im Moment leider auch nur ne 55Ah, weil ich die halt noch da hatte als ich die Faxen mit meiner alten Batterie dicke hatte. Sollte beim Spacy mit der Batterie was sein, dann steht auch schon eine Kalciumbatterie (meiner Solaranlage sei dank ;) ) bereit, aber auch die hat eine geringere Kapazität als die jetzige.
      "Wahrheit ist so uninteressant!"
      Qetesh /Vala Mal Doran

      "Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen."
      Erich Maria Remarque (Dt. Schriftsteller)

      Fjordblaues Imperium

      Proxima schrieb:

      Sollte beim Spacy mit der Batterie was sein, dann steht auch schon eine Kalciumbatterie (meiner Solaranlage sei dank ;) ) bereit,

      Hmm, Du weist aber dass Solarbatterien normalerweise Versorgerbatterien sind? Meinst Du die funktioniert dauerhaft als Starterbatterie?
      Beste Grüsse, Frank

      Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was Du verstehst! :ideaa

      Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse (Leonardo da Vinci)

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      Ich habe das anders gelöst.
      Meine Solaranlage läuft großteils mit herkömmlichen Autobatterien. Da ich mir reine Solarbatterien eh nicht leisten kann, die Laderegler das her geben und ich immer wieder bei Sortimentswechseln oder ähnlichem an günstige Autobatterien komme, ist das kein Problem.
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      Proxima schrieb:

      Alex Outlander ist ja ein Benziner und da kann man so ein "Downgrade" durchaus machen, wenn man sonst keine großartigen Verbraucher hat.
      Wichtiger ist da das Verhalten der Batterie bei Kälte und der entsprechende Kaltstartstrom.



      Genau so hat es mir das Autohaus auch erklärt.
      Die Kalzium-Batterien haben einen höheren Kaltstartstrom als die herkömmlichen
      Säurebatterien.
      Auf dem Batterie-Testgerät stand bei meiner alten Batterie bei 80% Ladung ein Wert
      von 401 CCA. Die neue "kleinere" hatte beim Einbau einen Wert von 600 CCA.
      Laut Google ist dieser Wert die Kaltstartleistung.

      Außerdem wäre bei mir auch das Problem, dass man keine größere Batterie rein bekommt.
      Der Besitzer vom Autohaus hatte schon eine 75 Ah Batterie zum Auto gestellt, welche
      aber 5 cm länger ist als die Originale. Somit passt sie nicht in die Fußhalterung. Lässt man
      die Fußhalterung weg, dann würde die größere Batterie direkt am Kühlwasserschlauch
      anliegen, was auch ziemlicher Mist wäre. Die 55 Ah Batterie ist genauso groß wie die
      Originale.

      Als zusätzliche Verbraucher habe ich zwar etwas Hifi-Gedöhns und die Gaspumpe, aber
      das dürfte schon passen.

      Es gibt auch Fahrer von Benzinern, welche Gelbatterien drin haben, welche nur 15 Ah
      haben. Die haben auch keine Probleme im Winter.
      Da geht es dann um das einsparen von Gewicht.
      Hmmm.....

      Ich würd das so:

      Schraube mit der Nuss verkanten, hochziehen und dann mit Schlagschrauber vorsichtig zudengeln......
      Nimm das Leben nicht zu ernst, lebend kommst du da sowieso nicht raus 8)

      Theorie ist, wenn man alles weiß,
      aber nichts funktioniert.
      Praxis ist, wenn alles funktioniert,
      aber niemand weiß warum.
      Bei uns sind Theorie und Praxis vereint:

      Nichts funktioniert
      und keiner weiß, warum.
      :whistling: