Abschmieren
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Eos84 schrieb:
2 sachen.
1. soll ich die koppelstangen mal erneuern?
2. Soll ich das geplatzte gummi tauschen?
1. Normalerweise ja, aber du eher nicht. Ich hab so´n bischen Angst das du dich verletzt.
2. Siehe 1.
Da das Traggellenk aus dem Zubehör ist, ist fraglich ob das originale Gummi passt. Wenn also, das komplette Traggelenk tauschen. Aaaaber: Das steht ERHEBLICH unter sehr starker Federspannung und sitzt in nem Konus. Das bedeutet, es ist bombenfest und kann von jetzt auf sofort auseinandergehen. Heist, das kommt nicht ein bischen sondern schlagartig. Hast du da die Finger im weg, gibt das böse Aua...Und du musst es auch hinterher wieder zusammendrücken. Als ich noch in der Werkstatt war, hat mal ein cleverer Lehrling auf die Art nen VW LT von der Bühne gekippt.
Koppelstangen das gleiche, hier kann man jedoch den Stabi vorher lösen um die Spannung rauszunehmen. Ich behaupte mal, das ist keine Aufgabe für dich.
Du wolltest den doch eh abgeben, oder hast du dich zwischenzeitlich anders entschieden? -
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JA will den abgeben nur hab ich angst, dass die mängel mir zusätzlichen schaden verursachen und ich immer weniger Geld bekomme am ende. Darum vlt. Kleinigkeiten machen lassen damit der nicht ganz den geist aufgibt.
Immerhin fahre ich das ding ja noch. Und auch mal etwas weiter und AUCH ins Gelände."Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!" -
Hmmm, tjaaaaa, grmpf....
Wie sag ich´s am besten...
Stell dir vor, du hast Streukrebs. Nun kann der Doc hingehen und dir nen Lungenflügel rausnehmen und n Teil des Magen´s. Dann hast du zwar weniger Krebs, aber der Rest ist immer noch verseucht und du gehst garantiert ein.
Genau so ist es mit deinem Auto. Sicher müssten die beiden Sachen gemacht werden, aber für sich alleine hat es keinen Sinn. Das wird nicht das einzigste poröse Gummi sein, die anderen sind nicht besser. Und die kaputte Manschette richtet dauerhaft das Traggelenk hin, nur bis das ganz kaputt ist sind andere Sachen dran. Da du es machen lassen musst, wird dich das mehr Geld kosten als dir durch den Schaden verloren geht. Du musst zum Beispiel die Vorderachse als Ganzes sehen. Wenn du anfängst, musst du erst mal gucken warum der schief zieht. Dann müssen beide Koppelstangen und die Traggelenke neu, eventuell noch die Spurstangen oder deren Köpfe, vielleicht ist auch der Stabi krumm oder ein Umlenkhebel hin.
Verstehst du, was ich sagen will? Es hat keinen Sinn jetzt ein paar hundert Euro da rein zu stecken, das Geld ist verbrannt. Entweder du entscheidest dich das Auto zu behalten, machst es vernünftig und hast hinterher was davon oder du lässt es und reitest die Karre runter bis es nicht mehr geht. Viel mehr Geld kann dir nicht verloren gehen. -
Hmm - de Schlange hat nicht ganz unrecht - auch wenn's manchmal hart klingt.
Zwar hat man auf so manchem Bild schon deutlich Schlimmeres gesehen als an Deinem Pajero, aber da musst Du jetzt tatsächlich ne Entscheidung treffen... Entweder RICHTIG machen und Geld in die Hand nehmen, dann heb's ne ganze Weile und funktioniert. Oder halt voll zusammenreiten / bestmöglich verkaufen.
Der Blubb holt ihn natürlich auch, wenn Du ihm noch nen Hunni dafür in die Hand drückst. ;o)
Wenn Du Dich für "behalten" entscheidest, musst auch kucken, dass Du noch in Rostbekämpfung und in einen brauchbaren Schutz gegen weiteres Rosten investierst. Wobei man das eigentlich bei jedem V20 machen sollte...Not my circus, not my monkeys, but I know all the clowns!
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"Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Krieg ist Vater von allen, König von allen. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien." (Heraklit von Ephesos, ca. 520 bis 460 v. Chr.)
Na dann, packen wir's an. Freiwillige vor!
...
"Spezifikationen sind für die Schwachen und Ängstlichen!"
Klingonischer Softwareentwickler (2292 - 2379) -
Habe dem Ugur schon gesagt:
Steig ab, wenn Dein Gaul tot ist !!!!! Da helfen auch keine neue Hufeisen.......
Der komplette Neuaufbau seines Pajero´s würde den Wert des 2,5er´s um ein Vielfaches übersteigen !!!!!!!
Tip:
Den 2,5er bissi hübsch machen und zum bestmöglichen Preis verkaufen. Dann mit viel Geduld einen "perfekten" Pajero kaufen.......
Viel Glück bei der Suche mein lieber UgurLeute, die mit mir nicht auskommen, müssen eben noch an sich arbeiten !!!
Im Laufe der Jahre begriff ich, daß es unmöglich ist, allen zu gefallen. Daher entschied ich, einfach Allen auf den Sack zu gehen.
Und ich liebe es..........
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blubb schrieb:
Steig ab, wenn Dein Gaul tot ist !!!!!
Der Blubb spricht hier auf eine alte Indianer-Weisheit an...: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Aber davon hat er keine Ahnung... denn seine Einstellung ist geprägt von Resignation und Passivität und damit kein Vorbild für uns. Na ja, was verstehen die Indianer bzw. der Blubb auch schon von Pferden?
Da sind wir weiter. Als hochqualifiziertes Führungspersonal haben wir für derartige Situationen zahlreiche erfolgsorientierte Strategien und zielführende Methoden entwickelt:
Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
Wir weisen den Reiter an, sitzen zu bleiben, bis das Pferd wieder aufsteht.
Wir stellen dem Reiter eine Beförderung in Aussicht.
Wir ordnen Überstunden für Reiter und Pferd an.
Wir schließen mit dem Reiter eine Zielvereinbarung über das Reiten toter Pferde.
Wir gewähren dem Reiter eine Leistungspämie, um seine Motivation zu erhöhen.
Wir schicken den Reiter auf ein Weiterbildungsseminar, damit er besser reiten lernt.
Wir organisieren regelmäßige Teamgespräche mit einem externen Supervisor, um die Kommunikation zwischen Reiter und totem Pferd zu verbesseren.
Wir schlagen dem Personalrat vor, Leistungsanreize für tote Pferde einzuführen.
Wir erläutern dem Pferd, dass sein Verhalten zur Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen führen könnte.
Wir sourcen den Stall für tote Pferde aus, um Futterkosten zu sparen. (Vorschlag von "asterio")
Wir setzen den Reiter um und schreiben die Stelle verwaltungsintern aus.
Wir schreiben die Stelle des Reiters des toten Pferdes bundesweit aus, nachdem sich aus dem eigenen Haus kein qualifizierter Bewerber gefunden hat.
Wir besorgen eine größere Peitsche.
Wir verdoppeln die Futterration für das Pferd.
Wir wechseln den Pferdelieferanten.
Wir wechselnd den Futterlieferanten.
Wir wechselnd das Stroh im Stall aus.
Wir lassen den Stall renovieren.
Wir schließen mit dem Personalrat eine Dienstvereinbarung über den Einsatz toter Pferde in der Verwaltung.
Wir berufen einen ämterübergreifenden Arbeitskreis, um das tote Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Verwaltungen, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand.
Wir schließen uns einem interkommunalen Vergleichsring an, um entsprechend dem best-practice-Gedanken das tote Pferd zu optimieren.
Wir bringen im Rahmen des Budgets die Produkt- und die Finanzverantwortung des toten Pferdes zur Deckung.
Wir starten einen verwaltungsinternen Ideenwettbewerb zum Reiten toter Pferde.
Wir ernennen einen Verwaltungsmitarbeiter zum Beauftragten für das Totepferdewesen.
Wir beauftragen eine renommierte Beratungsfirma mit einem Gutachten, ob es billigere und leistungsfähigere tote Pferde gibt.
Das Gutachten stellt fest, dass das tote Pferd kein Futter benötigt und empfiehlt, nur noch tote Pferde zu verwenden.
Ein Ergänzungsgutachten ergibt, dass die Leistung des toten Pferdes etwa doppelt so hoch ist wie die Arbeitsleistung eines durchschnittlichen Beamten und empfiehlt die Verbeamtung des Pferdes. ("Häh???")
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir lassen das tote Pferd nach DIN EN ISO 9001 zertifizieren.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie gemeinsam schneller werden.
Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht doch motivieren könnte."
Wir beantragen Fördermittel der EU aus dem Landwirtschaftsfond für Pferdehaltung.
Alternativ schlagen wir vor, das tote Pferd als EU-Kommissar nach Brüssel zu berufen.
Wir erklären: "Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen".
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Dienstanweisung für das Reiten von Pferden.
Wir richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen des Neuen Kommunalen Finanzmanagements das tote Pferd als bewegliches Anlagevermögen zu bewerten ist.
Wir definieren ein eigenes Produkt "Reiten toter Pferde".
Wir erstellen eine Power-Point-Präsentation, um zu zeigen, was das Pferd könnte, wenn es denn nicht tot wäre.
Wir bilden innerhalb der Verwaltung ein neues Sachgebiet mit Integration aller toten Pferde, um Synergieeffekte zu nutzen.
Wir überlegen die Gründung einer kommunalen GmbH für tote Pferde, nachdem die Einrichtung eines optimierten Regiebetriebes bzw. eines Eigenbetriebes keinen Erfolg brachte.
Wir suchen einen finanzstarken Partner aus der Privatindustrie und gründen zusammen mit dessen toten Pferden ein Public-Private-Partnership-Projekt.
Wir tauschen das tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd aus, das laut Produktbeschreibung schneller läuft.
Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus.
Wir erschießen alle lebendigen Pferde, um die Chancen unseres toten Pferdes zu erhöhen. (Vorschlag Thomas Vogler)
Im Rahmen eines internationalen Artenschutzabkommens verpflichten sich alle Partner, das Aussterben toter Pferde zu verhindern. (Anregung Heide Stan)
Wir kündigen nach Anhörung des Personalrates dem Pferd fristlos, da es sich um einen klaren Fall von Arbeitsverweigerung handelt.
Wir verklagen das Pferd zivilrechtlich auf Schadensersatz wegen Nichterbringung einer zugesicherten Leistung.
Wir wenden die Helmut-Kohl-Strategie an: Wir setzen uns hin und warten sechzehn Jahre, ob das Pferd sich nicht einfach nur tot stellt.
Wir wenden die Gerhard-Schröder-Strategie an: Wir schnallen dem toten Pferd einen leichteren Sattel um, damit es die Chance hat, sich wieder von selbst zu erholen.
Wir wenden die Angela-Merkel-Strategie an: Alle dürfen munter sich widersprechende Vorschläge machen und am Schluss ist der Koalitionspartner schuld, wenn das Pferd sich nicht bewegt.
Wir erklären, daß ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war.
Wir legen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines.
Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben.
P.S.: Eine weit verbreitete Handlungsmaxime in der Praxis lautet:
"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, sorge für einen bequemen Sattel - es könnte ein langer Ritt werden!"
(Frank Menzel 2008 )Not my circus, not my monkeys, but I know all the clowns!
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"Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Krieg ist Vater von allen, König von allen. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien." (Heraklit von Ephesos, ca. 520 bis 460 v. Chr.)
Na dann, packen wir's an. Freiwillige vor!
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"Spezifikationen sind für die Schwachen und Ängstlichen!"
Klingonischer Softwareentwickler (2292 - 2379) -
Hört doch Mal bitte auf dem Ugur so ein Quark beizubringen !!!!!!
Gero all Deinen Enthusiasmus in Ehren - der 2,5er is in einem wirklich desulaten Zustand.
Von der Elektrik, dem Motor, dem Unfallschaden vorne über Innenausstattung und so weiter und so weiter, bedarf der Pajero wirklich ordentlich Zuwendung !!!!!!
Das ist schon für Pajerofahrer mit ner gescheiten Werke ein größerer finanzieller Klotz - aber bei Ugur kommt erschwerend hinzu: er hat keine vernünftige Werke !!!!!!
Somit wird er von Werke zu Werke pendeln und ne Menge Kohle verbrennen und der Zustand des 2,5er´s wird sich nicht wirklich verbessern.
Zumal ein Diesel mit den Steuern etc. nicht das geeignete Motörchen ist für Ugur´s Ansprüche....... Die paar Kilometer würden auch der 3,0er V6 mit Bravour erledigen. Sein jetziger Verbrauch von guten 15 Litern Diesel schafft der 3,0er V6 mit 10 bis 12 Litern Benzin zu unterbieten. Und 220 Euro Benzinsteuern zu 600 oder gar 700 Euro Dieselsteuern sind auch ein Argument gegen den 2,5er !!!!!!!!!
Wie auch immer es ist seine Entscheidung............Leute, die mit mir nicht auskommen, müssen eben noch an sich arbeiten !!!
Im Laufe der Jahre begriff ich, daß es unmöglich ist, allen zu gefallen. Daher entschied ich, einfach Allen auf den Sack zu gehen.
Und ich liebe es..........
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Blubb, ich weiß es doch auch!
Du und Schlange haben ja 100% recht!
Aber das mit den Indianern hat jetzt halt einfach gut gepasst und regt ja auch zum Denken an... Mit etwas Transfertleistung kommt man auf das eine oder andere Fazit... ;o)
Unterm Strich würde ich selbst den 2,5er auch nicht mehr richten... Beim nem 3,5er oder 2,8er Rumpeldiesel - vielleicht...Not my circus, not my monkeys, but I know all the clowns!
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Na dann, packen wir's an. Freiwillige vor!
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Klingonischer Softwareentwickler (2292 - 2379) -
Sicherlich hat die Schlange recht.
Und Blub ebenso.
Gero schätze ich ebenfalls sehr wegen seinem Wissen und Erfahrung. grad weil er mit dem Pajero das macht, wovon ich mein Lebenlang träume. Die "Welt" bereisen.
Ich werde den optisch bissl zurecht machen und dann kommt der weg. Und wenn er am ende auch nur fürn appel und'n ei weggeht. Ich hab mein gespartes Geld hier liegen und fehlt nur noch der richtige Gaul."Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!" -
Eos84 schrieb:
Gero schätze ich ebenfalls sehr wegen seinem Wissen und Erfahrung.
*Hüstel*.... *räusper*... Ähh, ... ich hab weder das eine noch das andere... Aber manchmal gelingt es mir wohl ganz gut das zu vertuschen...Not my circus, not my monkeys, but I know all the clowns!
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"Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Krieg ist Vater von allen, König von allen. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien." (Heraklit von Ephesos, ca. 520 bis 460 v. Chr.)
Na dann, packen wir's an. Freiwillige vor!
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Das ist der Umlenkhebel. Bei deutschen ist da kein Schmiernippel vorhanden, den gibts noch nicht mal im EPC.
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TD, lass das!
das ist nur was für engländerWas des Volkes Hände schufen soll des Volkes Eigen sein!
»Ist dieses«, rief mit bitterm Hohn - Der Bär zum Wolf, »des Helden Lohn, - Nach dem wir alle dürsten?
es ist verboten etwas zu verbieten!!! es ist damit also verboten mir das permanente kleinschreiben zu verbieten!!! -
Hallo Leute,
Hab heute mal beim Pajero alle Nippel abgeschmiert. Bei den unteren Querlenkern sind allerdings keine Vorhanden bzw. Nicht da wo sie laut der reperaturanleitung sein sollten. Kann mir aber einer sagen, wozu die Mutter da vorn im Traggelenk ist ? Nicht zufällig was zum abschmieren dahinter ? Sind warhscheinlich nicht mehr die originalen Traggelenke bzw. Querlenker drin ( bei fast 400tkm) . An den oberen Querlenkern sind auch keine Schmiernippel an den Buchsen dran. Nur am Traggelenk oben drauf. Allerdings habe ich wie bei Eos84 Nippel an den linken Umlenkhebel. Wahrscheinlich normal bei den australischen Modellen (befinde mich in Austalien).
Vielleicht weis einer mehr.
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