Zusatztank Pajero V20

      Zusatztank Pajero V20

      Ich bin schon ne Weile am googeln und finde nur Anbieter die es nicht nötig haben zu antworten.
      Gibt es eine Firma die bezahlbare Zusatztanks oder größere Haupttanks für den V20 Benziner machen?
      Oder hat evtl. sogar noch jemand einen ungenutzt rumliegen den er loswerden will?
      Bisher war der Verbrauch von meinem ja noch ganz OK. Das wird sich mit den MTs aber ändern, denk ich mal.
      Wo willst Du denn nen größeren Tank verbauen ?????? ?( ?( ?( ?( Da is doch nirgends Platz :whats :whats :whats :whats
      Leute, die mit mir nicht auskommen, müssen eben noch an sich arbeiten !!! $finger $finger $finger



      Im Laufe der Jahre begriff ich, daß es unmöglich ist, allen zu gefallen. Daher entschied ich, einfach Allen auf den Sack zu gehen.
      Und ich liebe es..........
      extrem-fahrzeugtechnik.de/zubeh%C3%B6r/tanks/

      V2A-Tank 45 Liter Mitsubishi Pajero V20 lang, wird vor der
      Hinterachse zwischen Rahmenlängsträger und Kardanwelle als Unterflurtank
      an der Karosserie montiert, um Kräfte auf
      den Tank durch Verwindung des Fahrzeugrahmens zu
      vermeiden. Betankung über Serieneinfüllstutzen zugleich mit dem
      Haupttank. Die Betankung dauert etwas länger als bei den anderen
      Zusatztanks, da aufgrund der beengten Platzverhältnisse 2
      Füllleitungen mit je 20 mm Durchmesser statt einer mit 40 mm verwendet
      werden müssen.
      Ein Kanister ist bestenfalls eine Notlösung wenn ich nix vernünftiges finde.
      Den will ich eigentlich nicht im Innenraum (Geruch, Gefahr) und auch nicht auf dem Dach (Gewicht, Schwerpunkt) haben.
      Zusätzlich an der Heckklappe ist wahrscheinlich zu viel für die schweineteuren Scharniere...
      Würde evtl. die Motorhaube bleiben oder ein Halter für den Kanister unter dem Auto?!
      Da meiner noch immer beim Lackierer ist, kann ich mich nicht drunter legen.
      nachdem ich so nen billigen plastekanister probiert habe, der so richtig schön ausgedünstet hat, nehme ich jetzt einen 20 liter blechkanister. da riecht man gar nichts und das ding ist sicher und dicht.
      heckklappe kannste vergessen, zu schwer. unterm auto wüsste ich keinen sinnvollen platz und aussen am blech, also motorhaube oder seite kriegste stress mit dem tüv und sinnvoll scheint mir das auch nicht.
      wenn ich jetzt aber überlege, wann man diese reserve wirklich braucht, denke ich einfach es macht wenig sinn einen riesenaufwand zu betreiben. normalerweise ist das tankstellennetz ja mehr als ausreichend.
      und wenns auf große reise geht, kann man den leeren kanister gut auf dem dach befestigen. wenn man jetzt unterwegs sieht, dass da ne etappe mit ner unsicherheit was die reichweite angeht, kommt, dann machste die karre und den kanister voll und hast das ding dann eben nen tag oder zwei im innenraum und dafür was leichtes aufs dach geschnallt.

      fazit: - nen richtigen blechkanister kaufen, zur not auch zwei und nur voll machen, wenn mans braucht. kohle sparen und für die nächste reparatur beiseite legen.

      aber ick hab ja och ne reichweite von 900km...ohne kanister $finger

      wenn du allerdings ne wüstenquerung oder sowas planst, ist dat wat anderes. dann brauchste aber sicher nen zusatztank und noch einige kanister.
      Guido kauf Dir nen Tanklaster - da haste jenuch Sprit on bord !!!!!!!!
      Leute, die mit mir nicht auskommen, müssen eben noch an sich arbeiten !!! $finger $finger $finger



      Im Laufe der Jahre begriff ich, daß es unmöglich ist, allen zu gefallen. Daher entschied ich, einfach Allen auf den Sack zu gehen.
      Und ich liebe es..........
      Servus also das mit dem Tank interessiert mich auch.
      Fährt den einer von euch einen Umbau Tank anstatt des Originals?
      Da ich mein v20 gerade aufbaue habe ich auch den Tank bald in den Händen und der ist eigentlich fast durch ;( .
      Also Jungs wenn es Bilder gibt oder Iden schon ma l Danke
      Ich würde sagen,dass die MTs jetzt nicht so viel Unterschied machen. Der Verbrauch liegt jetzt nicht bei 20L. Viel mehr Unterschied macht da, würde ich sagen, wie und wie weit du fährst.
      Siehe hier. Da sind alles AT und MT Fahrten drin und die Unterschiede kommen eher durch Außentemperatur und dass ich zwischendrin mehr Langstrecke/Trial als Kurzstrecke hatte.

      Dir ist aber schon klar, dass MTs nicht sonderlich gut als Alltagsreifen geeignet sind? (Bremsweg und Verhalten bei Nässe)
      Was nicht passt, wird passend gemacht; Was nicht funktioniert, wird funktionierend gemacht; Und was nicht geht... bekommt Räder und wird geschoben
      Ich denke aber das der Verbrauch höher wird weil die einfach größer sind. Ich meine das mal gelesen zu haben. Wenn nicht, wärs umso besser.
      Das die sich auf der Strasse recht übel fahren ist mir bewußt.
      Ich habe aber im Fürsten Forest gesehen das ich mit den SUV Reifen die jetzt drauf sind schon recht weit komme. ATs hätten da in meinen Augen nicht wirklich viel Sinn gemacht.
      Wenn ich im Urlaub nur Strasse fahre mit kleinem Offroad Anteil, ziehe ich halt die anderen Reifen wieder drauf.
      Ansonsten muss ich halt mit dem Fahrverhalten der MTs Leben.

      Bei der Suche nach nem geeigneten Auto war auch mal nen 1er Touareg ne Option. Da bin ich in dem einen Forum auf diesen Satz hier gestoßen, das ist wohl hängen geblieben:
      Für den Off-Road Fernreise Einsatz ist die Auswahl des Reifentyps aus meiner Sicht von dem Untergrund abhängig auf dem ein Scheitern am wenigsten erwünscht und der Reifen hierzu den größten Beitrag leistet. Nachdem wir über viele Jahre All Terrain Profile wegen ihrer ausgeglichenen Performance (inkl. ruhiger Lauf) und nur Nachteilen auf wirklich tiefschlammigem Boden bevorzugt haben, hat sich unsere Präferenz zu den neuen Mud Terrain Reifen mit (am besten mit S Kennzeichnung) geändert.
      Warum?
      - leise, durch geändertes Profildesign
      - traktionsstark im Schlamm und tiefen Schnee (wo beide Male Steckenbleiben mit viel Arbeit verbunden ist)
      - kaum Nachteile im Sand
      - auf Nässe durch geänderten Gummi mittlerweile auch beherschbar
      - auf Asphalt sehr gutmütiges Verhalten im zugegeben niedrigen Grenzbereich
      - Profireserven gegenüber anderen Reifen (können länger eingesetzt werde)
      Ganz kurz noch ein paar Erfahrungswerte...
      Einen MT im Alltag zu fahren halte ich für ne mäßig gute Idee... Höherer Verbrauch, der Reifen verschleißt sich relativ schnell und ist in der Anschaffung teurer...
      Dazu kommt, dass er sich - abgesehen vom echten Gelände - nicht wirklich gut fährt.
      Auf Nässe und vor allem im Winter halte ich so einen Reifen sogar für gefährlich.

      Wenn man wie wir das Auto als "Alltagsauto" und "Offroader" verwendet, dann kommt man um 3 Sätze Reifen einfach nicht herum.
      1) normale Sommerreifen
      2) ein Satz ATs für Urlaub und Winter
      3) ein Satz MTs wenn man auf der Reise wirkilch größeres Erwartet

      Wegen dem Tank -> Grundsätzlich eine nette Idee, aber man verbaut sich da doch so manches - und kommt bei der Wartung/Reinigung evtl. noch schlechter dran als jetzt schon...
      3x 20 Liter im (dichten) Kanister und man kommt schon noch ein Stück weit...

      Wenn man im schweren Sand/Schlamm mal von 30 Liter Verbrauch ausgeht, dann kommt man mit den 150 Litern (90 Tank + 60 Kanister) immerhin noch knapp 500km ... Da ist unterwegs selbst in der Sahara noch ne Oase wo man ausm Blechfass nochmal was Spritähnliches nachfassen kann.
      Es gibt nur ganz wenige Punkte auf der Welt, wo man mehr als 500km keine Tanke hat. Soweit ich weiß gibt es nur einen Punkt, wo man mehr als 500km keine Tankstelle hat, das war irgendwo in Sibiren oder Kamchatka, und das auch nur, weil man quasi in eine Sackgasse fährt, damit hin und zurück ohne Tanke fährt.

      Wir halten das meist so: Tank ist halb leer, dann wird die nächste Tanke angefahren und wieder voll getankt.
      Der Sprit wurde nur ein einziges mal Knapp - das war "lustiger Weise" im Masife-Central... Da kam wider Erwarten über 250km keine (offene) Tanke... Und die 3 Kanister im Kofferraum waren noch leer... ;o))
      Not my circus, not my monkeys, but I know all the clowns!
      ...
      "Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Krieg ist Vater von allen, König von allen. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien." (Heraklit von Ephesos, ca. 520 bis 460 v. Chr.)
      Na dann, packen wir's an. Freiwillige vor!
      ...
      "Spezifikationen sind für die Schwachen und Ängstlichen!"
      Klingonischer Softwareentwickler (2292 - 2379)
      Das sehe ich irgendwie anders.

      Prosac schrieb:


      - leise, durch geändertes Profildesign Vielleicht sind die inzwischen leiser, aber von leise kann bei MTS keine Rede sein
      - traktionsstark im Schlamm und tiefen Schnee (wo beide Male Steckenbleiben mit viel Arbeit verbunden ist) Das stimmt ist nunmal ihr Einsatzgebiet
      - kaum Nachteile im Sand MTs haben im Sand nur Nachteile: Es gibt so einen schönen Spruch: "Wenn es nicht vorwärts geht, gehts abwärts." Mit MTs bist du schneller auf Erdölsuche, als du gucken kannst.
      - auf Nässe durch geänderten Gummi mittlerweile auch beherschbar Ist vielleicht besser geworden, aber die geringe Auflagefläche kann, glaube ich, kein Gummi wettmachen
      - auf Asphalt sehr gutmütiges Verhalten im zugegeben niedrigen Grenzbereich Hä???
      - Profireserven gegenüber anderen Reifen (können länger eingesetzt werde) Irgendwann hast du halt keine MTs mehr

      nargero schrieb:

      Einen MT im Alltag zu fahren halte ich für ne mäßig gute Idee... Höherer Verbrauch, der Reifen verschleißt sich relativ schnell und ist in der Anschaffung teurer...
      Dazu kommt, dass er sich - abgesehen vom echten Gelände - nicht wirklich gut fährt.
      Auf Nässe und vor allem im Winter halte ich so einen Reifen sogar für gefährlich.

      Sehe ich genau so.
      MTs sind laut und bringen noch mehr Vibrationen ins Auto, als sowieso schon da sind.
      Auf Nässe kann ich aus Erfahrung sagen, dass die Reifen ganz schnell ins rutschen kommen. (Bei Regen die Nord-Ostsee-Kanalbrücke runter ist kein Vergnügen mit MTs)
      Was nicht passt, wird passend gemacht; Was nicht funktioniert, wird funktionierend gemacht; Und was nicht geht... bekommt Räder und wird geschoben
      Grundsätzlich würde ich das auch so sehen mit den 3 Satz Reifen, bei mir ist der BMW auch 16fach bereift.
      Nur nutze ich den Pajero nicht im täglichen Alltag.
      Der ist ein reines Spass- und Reisemobil. Deswegen bei der Offraodreisen wie nach Kroatien die MTs, beim Familienurlaub die SUV Reifen.
      Die sind auch gleichzeitig Winterreifen.

      ATs sind auch nicht zwangsläufig Winterreifen, wichtig ist das Schneeflocken Symbol. M&S bedeutet garnix. Das haben nicht viele.
      Bin mir eh nicht sicher ob ich den sehr oft in der Streusalz Saison bewege. Ich hab Angst das er dann zu Staub zerfällt...

      Das mit dem Zusatztank ist auch nur nur Idee, wenn es da nix bezahlbares gibt lasse ich das. Wäre halt ganz nett, denn nach nichtmal 500km bin ich fast auf Reserve.
      Wenn ich nix finde muss ein Blechkanister ran, klar.
      HamburgerJungeJr:
      Ich sage ja nicht das es alles stimmt, ich fand den unterstrichenen Satz nur prägend.
      Im Schlamm will man sich am allerwenigsten fest fahren, ich zumindest...

      Ich werde ja sehen wie die sich fahren, dann schaue ich weiter.
      Von den Bewertungen her, sind die Hankook Dynapro aber ganz gut.
      ... im fiesen Schlamm fährt sich auch ein Unimog schon mal zügig fest ... Daher fährt man da (wenn überhaupt) nur rein, wenn vorher ein ähnliches Fahrzug gut durchgekommen ist...
      Auf die Idee in so ein Kack-Schlammloch als erster zu fahren würde ich nie kommen... :D
      Das ist dem Blubb sein Job... :whistling:
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      ...
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      Na dann, packen wir's an. Freiwillige vor!
      ...
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      Klingonischer Softwareentwickler (2292 - 2379)
      So jetzt meinen Senf dazu:

      Durch die neue EU Verordnung ist manch überarbeiteter (sprich neue Version) MT um Einiges leiser als ältere AT oder Straßenreifen. Der Geräuschpegel wurde durch Profiländerung, andere Gummimischung und weitere Änderungen realisiert. Stärkere Vibrationen habe ich durch nen MT Reifen auch nicht im Fahrzeug - wenn doch liegt es bestimmt noch an was Anderem.
      Einer Nutzung im Winter steht nix entgegen, wenn man nicht gerade irgendwelche gesperrten Alpenpässe hochkraxelt. Ein MT ist sehr wohl auch im Winter zu beherrschen... Anfangs lotet man den Grenzbereich (ab wann rutscht man, Kurvenverhalten etc.) aus und dann lässt sich ein MT "beherzt" auch gut im Winter fahren.

      Mit der hier beschriebenen Abnutzung gehe ich nicht konform. Ich habe den Cooper STT und auch den BF Goodrich MT fast genauso lange drauf wie nen BF Goodrich AT. Alle Reifen wurden sowohl im Gelände, wie auch auf der BAB gemetzelt und hielten brav Stand.

      Die Verwendung eines MT´s auf sandigen Untergrund ist aber wirklich kontraproduktiv, da er sich durch die Profilblöcke und der geringen Auflagefläche wirklich sehr schnell eingräbt.....

      Nunja schlussendlich muß das Jeder für sich entscheiden - aber 3 Reifensätze ist halt platzbedingt und aus finanziellen Gründen nur für gut situierte IT Frickel aus dem Schwoabenländle möglich. ;( ;( ;( ;( ;( ;(
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      Ich finde die Idee mit dem Zusatztank grundsätzlich gut für ein Expeditionsfahrzeug.
      Bei der Kanisterlösung gibt es zumindest das Problem, dass im, als PKW zugelassenen Fahrzeug, maximal ein gefüllter 10l Reservekanister mitgeführt werden darf. Zusätzlich ist die Menge von lagernden feuergefährlichen Stoffen in Wohnhäusern, Kellern, Nebengebäuden und auf Privatgrundstücken vom Gesetzgeber und den Versicherungen ebenfalls stark beschränkt. Ein Fahrzeug mit gefüllten Tank(s) wird dabei aber niemand in irgendeiner Form in Frage stellen.

      Natürlich ist mir klar, dass ihr das auch wisst, aber es ist ein öffentliches Forum hier! ;)
      "Wahrheit ist so uninteressant!"
      Qetesh /Vala Mal Doran

      "Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen."
      Erich Maria Remarque (Dt. Schriftsteller)

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