Der obligatorische Bericht zum Wechsel der Ventildeckeldichtung(en):
Der Marcel war ja gestern bei mir. Da ich wieder die Kfz-Werkstatt der Firma nutzen durfte, haben wir uns vor dem Betriebsgelände getroffen. Der Marcel hat seine Freundin mitgebracht (Beide sehr nett übrigens) und wir luden erst mal das Werkzeug aus meinem langen Pajero in sein Cabrio um. Dann ab aufs Betriebsgelände, und in die Werkstatt rein. Der Regen draußen war danach für uns völlig nebensächlich.
Nach dem wir das Innenlicht zum leuchten gebracht hatten, machten wir uns an die Ventildeckeldichtungen, die beide in den äußeren unteren Ecken etwas leckten. Die Arbeitsschritte: Ansaugrohr vom Luftfilter ab, danach Zündspule mit ihrer Halteplatte ab, dann die Montagevorrichtung der Gaszüge ab. Anschließend die Ansaugbrücke. Die äußere Mutter des Stehbolzens auf der Seite zur Fahrgastzelle ist schwer zu erreichen - Marcel hat es top hinbekommen. Die Wasserführenden Schläuche unter dem Anschluss vom Luftfilterrohr haben wir nicht gelöst. Für den linken Ventildeckel haben wir die Brücke einfach nach rechts umgeklappt. Die Dichtung war total verhärtet, ist regelrecht gebrochen beim Ausbau aus dem Deckel. Stellenweise regelrecht "verglast". Kein Wunder dass die undicht geworden ist. Neue rein, Ventildeckel montiert, und ab zur zweiten Seite. Wir haben die Ansaugbrücke wieder an ihren Platz gestellt, und die Lichtmaschine ausgebaut. Dafür Batterie abgeklemmt, Spannrolle gelöst, Lima abgeklemmt und raus damit. Danach die Ansaugbrücke angehoben und ein Holz unterlegt, damit sie beim Ausbau des Ventildeckels rechts nicht im Weg ist. Und dann den Ventildeckel raus, und auch hier die Dichtung erneuert. Auch diese Dichtung war total hart, spröde, und brüchig. Danach das ganze wieder zusammengeschraubt, Gaszüge, Unterdruckschläuche, und sämtliche Stecker wieder an ihren Platz, und zuletzt das Ansaugrohr vom Luftfilter zur Brücke wieder einsetzten. Als ich dieses gerade wieder reinsetzten wollte, kam Marcels Freundin aus dem Wagen und fragte, ob wir noch am auseinanderbauen, oder bereits am zusammenschrauben wären....
Der V6 sprang aber sofort wieder an, somit war die Sache erledigt.
Der Marcel war ja gestern bei mir. Da ich wieder die Kfz-Werkstatt der Firma nutzen durfte, haben wir uns vor dem Betriebsgelände getroffen. Der Marcel hat seine Freundin mitgebracht (Beide sehr nett übrigens) und wir luden erst mal das Werkzeug aus meinem langen Pajero in sein Cabrio um. Dann ab aufs Betriebsgelände, und in die Werkstatt rein. Der Regen draußen war danach für uns völlig nebensächlich. Nach dem wir das Innenlicht zum leuchten gebracht hatten, machten wir uns an die Ventildeckeldichtungen, die beide in den äußeren unteren Ecken etwas leckten. Die Arbeitsschritte: Ansaugrohr vom Luftfilter ab, danach Zündspule mit ihrer Halteplatte ab, dann die Montagevorrichtung der Gaszüge ab. Anschließend die Ansaugbrücke. Die äußere Mutter des Stehbolzens auf der Seite zur Fahrgastzelle ist schwer zu erreichen - Marcel hat es top hinbekommen. Die Wasserführenden Schläuche unter dem Anschluss vom Luftfilterrohr haben wir nicht gelöst. Für den linken Ventildeckel haben wir die Brücke einfach nach rechts umgeklappt. Die Dichtung war total verhärtet, ist regelrecht gebrochen beim Ausbau aus dem Deckel. Stellenweise regelrecht "verglast". Kein Wunder dass die undicht geworden ist. Neue rein, Ventildeckel montiert, und ab zur zweiten Seite. Wir haben die Ansaugbrücke wieder an ihren Platz gestellt, und die Lichtmaschine ausgebaut. Dafür Batterie abgeklemmt, Spannrolle gelöst, Lima abgeklemmt und raus damit. Danach die Ansaugbrücke angehoben und ein Holz unterlegt, damit sie beim Ausbau des Ventildeckels rechts nicht im Weg ist. Und dann den Ventildeckel raus, und auch hier die Dichtung erneuert. Auch diese Dichtung war total hart, spröde, und brüchig. Danach das ganze wieder zusammengeschraubt, Gaszüge, Unterdruckschläuche, und sämtliche Stecker wieder an ihren Platz, und zuletzt das Ansaugrohr vom Luftfilter zur Brücke wieder einsetzten. Als ich dieses gerade wieder reinsetzten wollte, kam Marcels Freundin aus dem Wagen und fragte, ob wir noch am auseinanderbauen, oder bereits am zusammenschrauben wären....
Der V6 sprang aber sofort wieder an, somit war die Sache erledigt.
gleich dass die Dichtung total verglast war und eine Schraube zu locker war. So kam es dann zur Leckage. Neue Duchtung rein, Deckel wieder drauf und gings auf die linke Seite. Jaaaa aber da waren die Kühlwasserschläuche im Weg und um an den linken Ventildeckel zu kommen musste die Ansaugbrücke auch etwas "höher gelegt" werden. Gesagt, getan, Holz unter die Ansaugbrücke und so weit es ging auf die rechte Seite geschoben. Dann musste die Lichtmaschine komplett weichen. Hierzu musste die Spannrolle gelöste werden und zwei Schrauben an der Lichtmaschine und schon hatte Peter Sie in der Hand. Dann tauschten wir auch die Dichtung vom rechten Ventildeckel (beide Dichtungen sind identisch, sprich es gibt keine Dichtung für linke und rechte Seite) denn der Gummi war genauso verglast und hatte seine beste Zeit längst hinter sich. Dann ging es ans wieder zusammenbauen. Natürlich dann in der umgekehrten Reihenfolge. Lichtmaschine, Zündkerzenstecker, Ansaugbrücke befestigen, Schläuche und Kabel anschließen so aber dass sie wieder an der alten Stelle sind, Zündspule, Einfüllstutzen und Ansaugrohr. Am Ende war keine Schraube mehr übrig und Peter meinte: "Es muss immer eine Schraube überig bleiben, dann passt alles." Aber ich war nicht seiner Meinung
wurde ja bereits gemacht