Verbrauchskennfelder 6G Motoren

      Jetzt haust DU aber gewaltig was durcheinander !!!!!!!!!! GeCo hatte doch nix mit dem GDI Motor zu tun !!!!!!
      Im Pajero V20 gab es keinen GDI Motor, den gab es nur im Pajero V60. Und zu V60 Zeiten hatte GeCo doch nix mehr mit Pajero/ Mitsubishi zu schaffen.

      Woher beziehst DU Dein Wissen ??????
      Leute, die mit mir nicht auskommen, müssen eben noch an sich arbeiten !!! $finger $finger $finger



      Im Laufe der Jahre begriff ich, daß es unmöglich ist, allen zu gefallen. Daher entschied ich, einfach Allen auf den Sack zu gehen.
      Und ich liebe es..........

      blubb schrieb:

      Im Pajero V20 gab es keinen GDI Motor, den gab es nur im Pajero V60



      Gucken Sie hier...

      ebay.co.uk/itm/x/202264005516

      Aber das ist, wie so oft, ein dreckiger englischer Rechtslenker. Bin mir ziemlich sicher, dass diese Custom Fahrzeuge aus der GeCo Schmiede stammen. Es gibt sie wirklich! Und mit Tiptronik!!!!!
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      Grundsätzlich gilt -Nichts essen was größer ist als der eigene Kopf
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      Okay dann muß ich mich korrigieren:

      In D gab es den GDI Motor im V20 nicht !!!!! Entschuldigung da war ich wohl etwas zu schnell......
      Übrigens das ist ein stinknormaler Rechtslenker (mit dem GDI Motor 3,5 V6) und die Anbauteile sind sogar Mitsu Zubehör. Leider in D nicht erhältlich gewesen..... Das sind Zubehörteile für Japanesien und den asiatischen Raum. Paar von den Dingern sind mit einer solchen Ausstattung auch in GB gelandet. Die Frontstoßstange fand ich mal interessant.

      Hersteller war aber keinesfalls GeCo !!!!!!
      Leute, die mit mir nicht auskommen, müssen eben noch an sich arbeiten !!! $finger $finger $finger



      Im Laufe der Jahre begriff ich, daß es unmöglich ist, allen zu gefallen. Daher entschied ich, einfach Allen auf den Sack zu gehen.
      Und ich liebe es..........

      Chris Is A Gun schrieb:


      Kannst du mal was genauer sagen, wie es sich mit den GDI´s verhält? Verbrauhstechnisch wirklich 30% besser bei 15% mehr Leistung, wie es Mitsu damals angepriesen hat, im Vergleich mit dem standart 6G74? Manchmal sieht man auch noch die GeCo Umbauten mit GDI Motor und Tiptronic-Automatik. Überlege dann immer mal wieder, ob ein solcher was für mich wäre.


      Ich will versuchen das komplexe Thema kurz zu fassen und trotzdem eine entsprechende Antwort zu finden.
      Das Versprechen von Mitsubishi trifft nicht auf jeden GDI, der in Europa angeboten wurde, zu. Am ehesten allerdings auf den 1.8er Vierzylinder aus dem Carisma und dem SpaceStar. Beide Fahrzeuge können bei 125PS / 122PS im Alltag problemlos mit 6,5 bis 7,5l Verbrauch bewegt werden. Die bei Hubraum und Leistung kleineren konventionellen Benziner in den gleichen Fahrzeugen brauchen in der Praxis eher mehr.
      Der 2.0 Vierzylinder und später auch der 1.8er für den Pinin sind eine Sache für sich. Ihre Motorkennlinien wurden angepasst um den Drehmomentverlauf zu verändern, allerdings auf Kosten der Leistung. Für den 2.0 gibt es kaum Ersatzteile.
      Der 2.4 aus dem Galant ist leider auch noch ein Vierzylinder und wurde noch dazu für den europäischen Markt auf 150 PS gedrosselt, da man ja den bewährten 2,5 V6 als Topmotorisierung in der Baureihe hatte und auch so behalten wollte. Wer sich mit Motorenbau befasst, der wird feststellen, dass die sinnvolle Grenze für einen Sechszylinder zwischen 2,2 und 2,5l Hubraum liegt. Die Kehrseite ist - GDI Motoren sind in der Herstellung deutlich teurer als normale Motoren. Diese Kosten sind neben dem Marketing der Grund, warum Mitsubishi im Zweifel immer eher viel Hubraum und wenig Zylinder verbaut hat. Ich fahre meinen Galant im Moment mit um die 8l E5 (GDI Motoren dürfen kein E10, kommen dafür aber mit 98 und 100 Oktan Benzin zurecht).
      Zu den großen Motoren aus dem Pajero kann ich nicht viel sagen. Die meisten Pajerofahrer waren irgendwie unzufrieden mit ihnen, was aber eher daran liegt, dass der GDI Motor eine anspruchsvolle Technik, sowohl bei der Wartung, als auch im Betrieb darstellt. Wer sich daran gewöhnt hat wird mit Wirtschaftlichkeit beim Verbrauch belohnt.
      Typisch für diese Motoren ist ein früh steil ansteigendes Drehmoment welches in einen breiten Drehzahlbereich über 90% liegt. Das führt in der Praxis zu einer absolut gleichmäßigen Beschleunigung, was ich mittlerweile als extrem angenehm empfinde. Kein Vergleich zu Turbolöchern oder Motoren, die erst über 4000u/min Drehmoment entwickeln.

      Leider braucht man für diese Motoren im Zweifel Fachpersonal, womit sich bestimmte Nutzungsvarianten der Fahrzeuge automatisch ausschließen. In der Wüste oder im hohen Norden wird man keine Hilfe im Fall der Fälle finden. Da gilt noch immer: Je einfacher um so beherrschbarer!
      "Wahrheit ist so uninteressant!"
      Qetesh /Vala Mal Doran

      "Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen."
      Erich Maria Remarque (Dt. Schriftsteller)

      Fjordblaues Imperium

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Proxima“ ()

      blubb schrieb:

      Entschuldigung da war ich wohl etwas zu schnell......

      Ich glaub das nicht -hat er sich grade entschuldigt??? =O =O =O Blubbi! Wir schaffen das noch, deine Kräfte in eine sozialverträgliche Richtung zu lenken! Weiter so, dann darfst auch öfters mal in die Ecke mit den Matchbox Autos!!!

      "Stinknormaler Rechtslenker" ist das ja in dem Sinne nicht. Zumindest nicht weniger, als das GeCo gemacht hat. Drinnen und draußen eine paar im Handel erhältliche Mods draufgeballert und ein eigenes Logo dazu -fertig ist die Edleumbaute. Naja... Das können andere halt auch. Diese Ausführung "Snow Athlet" stammt aber wohl aus einem anderen Hause.
      Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass ein Tiptronik/Linkslenker-Pajero dein Traumauto sei. Tja, als Rechtslenker könnte dieser Traum in Erfüllung gehen. Obwohl ich immer dachte, du stehst nicht auf son Schnulli wie fette Stoßtangen ect. .


      Proxima schrieb:

      Da gilt noch immer: Je einfacher um so beherrschbarer!

      Danke für deinen Erfahrungsbericht, dass erleichtert die Überlegungen. :thumbup:
      Ich persönlich werde dann wohl eher Abstand davon nehmen, weil ich mit meiner Karre ja auch ein paar Faxen machen möchte und ihn weitestgehend immer selber und schwierigen Situationen warten möchte. Außerdem hat man bei diesen Pajeros das Konzepz des Edel SUV/Geländewagen komplett durchgezogen und dann hat man am Ende nur Angst, ihn schmutzig zu machen.
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      Naja, wirklich einfach gehalten sind heutige Motoren in modernen Fahrzeugen auch nicht. Hochdruckanlagen in Dieselmotoren, Zusatzstoffe wegen der Umwelt (AdBlue u.ä.), dann die leidigen Katalysatorprobleme sind auch nicht unbedingt das, was man abseits der Pisten dieser Erde problemlos warten kann.
      Mir sind übrigens wirkliche Schäden an den Rumpfmotorenteilen beim GDI nicht bekannt. Die treten nur auf, bei Materialfehlern oder Wartungsstau beispielsweise durch eine abgerissene Elektrode bei den Zündkerzen. Besondere Keramik- Sintermaterialien machen wichtige Teile sehr haltbar. Ihre Verwendung wurde notwendig, weil die Temperaturen in der Brennkammer bei diesen Motoren höher als bei konventionellen Motoren sind. Schwachpunkt ist die elektrische Drosselklappe, sie muss rund alle 100000km überholt werden, bedingt durch Abnutzung des Antriebs oder vor allem des Öffnungswinkelrückmeldungssensoren. Hydrostößelprobleme bekommen die Motoren bei falschem Öl und zu niedrigem Ölstand. Nach über 240000km mit dem Galant kann ich noch immer nichts negatives zur Haltbarkeit der Motortechnik und ihrer Elektronik sagen. Beim Drumherum ist das anders, aber das hat jedes Fahrzeug.
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      Chris Is A Gun schrieb:

      weil ich mit meiner Karre ja auch ein paar Faxen machen möchte und ihn weitestgehend immer selber und schwierigen Situationen warten möchte.

      Kannst' vergessen. Ich habe den ROKY jetzt ja seit einiger Zeit und viele Teile schon mal in der Hand gehabt. "Warten" brauchst Du unterwegs nichts, sofern Du mit einem technisch einwandfreien Auto losgefahren bist.
      "Selber machen" (reparieren) unterwegs kann man nahezu vergessen. Wenn das Getriebe raus muss (oder Motor, Tank, etc. etc.) dann geht das "im Feld" entweder gar nicht, oder nur mit 2-4 Mann. Woher dann das ganze benötigte Werkzeug, Betriebsstoffe, Ersatzteile, etc. kommt/kommen ist ne ganz andere ungelöste Frage...
      Ich habe mich damit abgefunden, dass eine "Feldinstandsetzung" nur möglich ist, wenn das Fahrzeug dafür auch vorgesehen ist, ein Pajero ist es nur in SEHR begrentem Umfang.

      Vergleiche dazu Fahrzeuge der Bundeswehr, z.B. den "2-Tonner" (Unimog) oder den "Wolf" (Mercedes G). Dazu gibt es die passende TDV für die Instandsetzung ganz weit draußen.

      Einen 3,5er Pajero unterwegs allein zu reparieren ist in meinen Augen kaum möglich, zumindest nicht, wenn man nicht zufällig im Anhänger eine Werkstatt und alle nötigen Ersatzteile dabei hat... ;o))
      Schon mal das Getriebe beim Pajero rausgemacht??? ;o))
      Not my circus, not my monkeys, but I know all the clowns!
      ...
      "Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Krieg ist Vater von allen, König von allen. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien." (Heraklit von Ephesos, ca. 520 bis 460 v. Chr.)
      Na dann, packen wir's an. Freiwillige vor!
      ...
      "Spezifikationen sind für die Schwachen und Ängstlichen!"
      Klingonischer Softwareentwickler (2292 - 2379)
      Ich rede ja auch nicht davon, den Motorblock über nen Ast mit nem Seil raus zu ziehen §wirr
      Innerhalb des Kontext, scheint mir der etwas übersichtlichere Motor aber sinnvoller, weil bessere Ersatzteil Verfügbarkeit und im Zweifelsfall ist dein marokkanischer Hufschmied des Vertrauens nicht damit überfordert, wenn er was richten muss.

      Aber wofür gibt es denn Miezwerkstätten? Die haben dann zur Not auch noch ne passende Mieze, die beim fummeln mit zwei geschickten Händen aushilft. Bin auf jeden Fall der Meinung, dass wenn man viel im tiefen Sand und im Schlamm unterwegs ist, beim Schaltwagen der Kupplungswechsel beherrscht werden sollte, oder auch Fahrwerk richten ect. . Paar Ersatzteile kann man schon mitnehmen und beim Einbau wird es dann nicht so teuer ;)

      Und DU lern erstmal DEINEN Zahnriemenwechsel ohne den Mitsumeister zu machen. Das ist Elementarwissen :sleeping:
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      Chris Is A Gun schrieb:

      scheint mir der etwas übersichtlichere Motor aber sinnvoller

      Chris!!! Hast Du mal den Motor genauer angeschaut? Ist Dir eigentlich klar, was an dem Ding alles zusammenpassen muss, dass der sauber läuft? Das ist KEIN einfacher Motor wie ein alter Polo oder so was in die Richtung. Zig Sensoren und Systeme sind da bereits am Arbeiten, dazu unendlich viele kleine und große Bauteile die zwar sehr lange halten *können*, aber im Zweifel geht was "elektronisches" kaputt und dann kuckt der Hufschmied mit dem Hammer genauso blöd aus der Wäsche wie Du selber...

      Ein 3,5er ist zwar noch nicht vollgestopft mit Elektrionik, aber es ist schon mehr als genug drin was Zicken machen *kann*.
      Un all diese Dinge kann man unterwegs quasi NICHT reparieren.

      Eine defekte Lichtmaschine, geschenkt. Defekte Benzinpumpe... dito. Aber was ist wenn die Wegfahrsperre mal streikt?
      Was machst Du wenn z.B. der Motor nur auf 3 Zylindern läuft? Wie kommst Du im Feld auf den Fehler?

      Was ich damit sagen will: Man überschätzt die Möglichkeit - im Allgemeinen wie auch beim V45W - im Feld "mal eben" was reparieren zu können...

      Chris Is A Gun schrieb:

      Und DU lern erstmal DEINEN Zahnriemenwechsel ohne den Mitsumeister zu machen. Das ist Elementarwissen

      Frei nach Lorio: Ach?

      Ich hab mit 18 meine erste Steuerkette an einem BMW-Motor gewechselt, nur mit Hilfe des Handbuchs.
      Mit 19 habe ich das erste mal einen Motor komplett zerlegt und wieder zusammengebaut, nur mit Hilfe des Handbuchs. Der Motor läuft heute noch!
      Ich progammiere meine Zündungen an den Mopped selber und gebe meine Fahrzeuge - wenn überhaupt - nur aus Zeitgründen in die Werkstatt.

      >>> Mitsumeister
      An meinem ROKY hat - seit ich ihn habe - noch NIE ein Mitsumeister geschraubt.
      Aber ich habe keine Hebebühne, d.h. ich muss für die Aktionen eben zu meinem Meister, der hat nämlich gleich 3... ;o)
      Den Zahnriemen darfst Du gerne selber wechseln. Ich mache das lieber zu zweit. Macht mehr Spaß und vor allem: 4 Augen sehen mehr als 2.
      Beim 3,5er Motor ist der Wechsel des Zahnriemens in Deinen Augen vielleicht "Elementarwissen", ... warum scheitern dann so manche Werken daran, das ordentlich zu machen?

      ;o)
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      Na dann, packen wir's an. Freiwillige vor!
      ...
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      nargero schrieb:

      Was ich damit sagen will: Man überschätzt die Möglichkeit - im Allgemeinen wie auch beim V45W - im Feld "mal eben" was reparieren zu können...


      Das ist mir doch klar ;)
      Ich red ja auch nicht davon den Motor oder ähnliches im Feld in Stand zu setzen und das mit dem Hufschmied war ne Metapher, für einen normalen Mechaniker am A?§(& der Welt :)
      Trotzdem würde ich auch im Ausland einen Mechaniker wenn möglich vermeiden wollen. Gerade in Billigländern, wirst du als Deutscher meistens gehörig mit den Preisen über den Tisch gezogen, vor allem, je weiter draußen man ist!

      Auch wenn der V20 noch vergleichsweise wenig komplizierte Technik hat, ist er natürlich nicht die Art von Zombieapokalypsen-Fahrzeug, die man ohne fremde Hilfe komplett selber beherrschen kann. -Was schade ist... ...dann braucht man halt nen G, oder nen 80s Landcruiser.
      Ich bin trotzdem mal gespannt, was bei dem Fahrzeug in welchem Umfang möglich ist. Da ich in Zukunft immer reichlich Ersatzteile in der Werkstatt liegen haben werde, wird dann auch eine Motorrevision ins Haus stehen und ich schau dann mal, wie weit ich mit meinen eigenen Möglichkeiten komme, wenn ich versuche, einen V45 aus revidierten Teilen komplett neu aufzubauen, mit einem anständigen Rahmen als Grundlage :rolleyes:

      nargero schrieb:

      Beim 3,5er Motor ist der Wechsel des Zahnriemens in Deinen Augen vielleicht "Elementarwissen", ... warum scheitern dann so manche Werken daran, das ordentlich zu machen?


      Ist eigentich immer Elementarwissen und eine Vergleichsweise einfache Reparatur. Man muss halt die Kniffe an dem jeweiligen Fahrzeug verstehen. Dann ists quasi "das Selbe in grün". Die meisten Werkstätten sehen sowas einfach zu selten, um das Know How dafür zu haben, zudem ist die Anordnung und Zugänglichkeit beim V20 teilweise eher "kreativ" und macht keinen Spaß ;(
      Muss man bei nem V20 halt 1-2 mal gemacht haben, dann ist der Wagen noch vergleichsweise gut beherrschbar. Keine Angst Herr Professor -Sie schaffen das!!!
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