Karosserieöffnungen im Innenraum versiegeln

      Karosserieöffnungen im Innenraum versiegeln

      Der Galant hat im Innenraum einige Karosserieöffnungen die mit einem runden Stück (wie ein Formpflaster) abgeklebt sind. Einige davon muss ich demnächst zerstören, um mit der Sonde Mike Sanders von innen in bestimmte Hohlräume zu verbringen. Womit verschließe ich die Löcher danach wieder fachgerecht (und nicht irgendwie mit Klebeband). Ich hab keine Ahnung, was das für Zeug ist, nur hat es in den bisherigen Jahren scheinbar keine Alterungserscheinungen gezeigt, deswegen würde ich gern so etwas wieder besorgen.
      "Wahrheit ist so uninteressant!"
      Qetesh /Vala Mal Doran

      "Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen."
      Erich Maria Remarque (Dt. Schriftsteller)

      Fjordblaues Imperium

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      Ich glaube nicht.
      Das Zeug ist ganz dünn und sieht noch aus wie am ersten Tag. Ist eher papierartig, aber beschichtet.
      Im Außenbereich werden ähnliche Löcher mit Gummistopfen verschiedenster Größe verschlossen.
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      Beim Pajero gibt es sowas in 2 verschiedenen Ausführungen:

      - als richtigen einfarbigen Aufkleber aus irgendeinem metallischen Material wie ne klebende Alufolie (der ist absolut dicht)
      - als schwarzen klebrigen, filzartigen Aufkleber (der ist dann diffusionsoffen und kann somit einen Druckausgleich im Inneraum ermöglichen aber dennoch den Innenraum abdichten)
      Leute, die mit mir nicht auskommen, müssen eben noch an sich arbeiten !!! $finger $finger $finger



      Im Laufe der Jahre begriff ich, daß es unmöglich ist, allen zu gefallen. Daher entschied ich, einfach Allen auf den Sack zu gehen.
      Und ich liebe es..........
      Bis jetzt suche ich zwar eher ersteres, aber letzteres interessiert mich natürlich auch.
      Gibt's das am freien Markt oder muss man das bei Mitzu bestellen?
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      Ich verstehe das nicht.
      Hier restauriert und versiegelt fast jeder User stets und ständig und dann weiß niemand, was da für Zeugs dafür gebraucht wird?

      ?( ?( ?(
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      Ich arbeite bisher nur mit MikeSanders und TimeMax (in verschiedenen Ausführungen)...
      Da könnte ich Dir inzwischen wirklich viele Tipps geben, aber zu Kunststoffen, Gummis, Klebstoffen, etc. reicht mein Wissen im Moment noch nicht aus um was belastbares zu schreiben...
      Not my circus, not my monkeys, but I know all the clowns!
      ...
      "Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Krieg ist Vater von allen, König von allen. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien." (Heraklit von Ephesos, ca. 520 bis 460 v. Chr.)
      Na dann, packen wir's an. Freiwillige vor!
      ...
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      Klingonischer Softwareentwickler (2292 - 2379)
      Es geht ja nicht um irgendwelche exotischen Lösungen, nur um die "Pflaster" mit denen die Sondenöffnungen in der Karosserie von innen verschlossen werden. Um MikeSanders zu verarbeiten muss man die öffnen, dabei werden sie unbrauchbar, also müssen sie neu, nur woher nehmen und was ist das für Zeug? Blubb hat ja schon zwei verschiedene Materialien identifiziert, fehlt nur noch das Material und woher.

      EDIT: Was MikeSanders betrifft, ich muss noch damit arbeiten, bin einer Unterhaltung gegenüber sehr aufgeschlossen. :thumbsup:
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      Zum "Sandern" gibt's nur wenige Sachen die man beachten muss, dann wird das gut - oder sogar richtig gut!

      1) Je wärmer es draußen oder in der Halle ist, desto besser - Hochsommer mit brennender Sonne ist ideal
      2) Man braucht einen Kompressor mit etwas Wums, sonst drückt er das Sanders nicht fluffig dürch die kleineren Runddüsen, und genau diesen Effekt möchte man ja haben, dass das Zeug "wie wild" in den Hohlraum verteilt wird.
      3) Das Sanders sollte wie angegeben sehr heiß sein. Auf die angegebenen 120 Grad sollte man wirklich erhitzen, sonst wird's ein Rohrkrepierer... (Sehr lästig, das feste Fett wieder gangbar zu machen)
      4) Die Kombination aus verschiedenen Düsen macht Sinn. Wobei wir am Pajero in den Rahmen nur mit einem dünnen Hochdruckschlauch reingehalten haben... Pro Rahmenseite etwa 2 kg.
      5) Wenn man anfängt mit Sprühen - schnell und präzise sein. Also vorher die Schritte planen. Je besser man zügig alle Stellen erreicht, desto besser das Ergebniss
      5) Vom Auspuff wegbleiben. Das Zeug brennt im Zweifel ziemlich gut.
      6) Wenn später Schweißarbeiten anstehen sollten... Feuerlöscher bereit halten, es WIRD brennen, ob man möchte oder nicht.
      7) Mit einem Fön, Pinsel und heißem Sanders kann man gut nacharbeiten

      Hmm... Mehr fällt mir grad dazu gar nicht ein. Ist eigentlich ne vergleichsweise einfache Arbeit - dafür mit viel gutem Langzeiteffekt...
      Es entsteht weniger Dreck als man denkt, wenn man sauber arbeitet.

      Viele Grüße
      Gero
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      Ich hole das Thema mal noch einmal hoch.

      Gestern war ich in meiner Stammlackiererei und hab da mal die Kollegen befragt. Ist eine zwei Mann Bude.
      Interessanterweise wusste man nichts von den zwei verschiedenen Materialien im Sinne von @ blubbs Ausführungen den Pajero betreffend. Man unterscheidet lediglich Innen und Außen, wobei Innen noch zwischen Sichtbereich und nicht Sichtbereich unterschieden wird. Außen verwendet man die Gummistopfen aus dem Link von Axel. Innen wird im nicht Sichtbereich mit selbstklebenden Bitumenmatten gearbeitet (wie beim Car Hifi zur Dämmung) und für den Sichtbereich, bzw. dort wo es nicht auftragen darf, verwendet man eine schwarze selbstklebende Folie (von Avery, wird wohl sonst in der Werbebranche genutzt).

      Bei Mitsubishi ist man übrigens auf telefonische Anfrage ratlos, dort war ich in der Sache noch nicht.
      Muss mal schauen, ob es vom Galant das Karosseriehandbuch gibt bzw. ob ich das habe, da müsste so etwas mit der alten Teilenummer stehen.
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      Ich empfehle dir zu einem Folientypen zu gehen, einer der Werbung auf Autos macht.
      Da hats du die volle Auswahl an Folienarten, Farben und mit dem Plotter kann er jede Form machen.
      Da im Innenraum keine UV-Strahlung hin kommt, hält diese dann ewig.
      Da gibt es zwar auch riesen Qualitätsunterschiede aber bei ein paar runden Kullern sollte das egal sein und man kann das Beste nehmen.

      Das ist eh nur ne optische Frage, die Funktion würde auch ein streifen Panzertape übernehmen. Gibt genug Hersteller die das im Innenraum hinter den Verkleidungen so haben.
      Danke für den Tipp, aber hast Du den Thread ganz gelesen?

      blubb schrieb:

      Beim Pajero gibt es sowas in 2 verschiedenen Ausführungen:

      - als richtigen einfarbigen Aufkleber aus irgendeinem metallischen Material wie ne klebende Alufolie (der ist absolut dicht)
      - als schwarzen klebrigen, filzartigen Aufkleber (der ist dann diffusionsoffen und kann somit einen Druckausgleich im Inneraum ermöglichen aber dennoch den Innenraum abdichten)


      Ich will die Löcher nicht irgendwie zu machen, die Möglichkeiten habe ich selbst. Es gibt bei den Verschlüssen mindestens zwei verschiedene, die grundlegend abweichende Eigenschaften haben. Diese Eigenschaften kann man zwar übergehen, aber wenn es gut und richtig werden soll, dann macht man so etwas nicht. Ich will keine Wissenschaft daraus machen, ich will es nur richtig machen. Mache ich es irgendwie, dann kommt beim nächsten Problem sicher irgend ein Spezialist und erklärt, warum ich es grundlegend falsch gemacht habe. Darauf habe ich keinen Bock.
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      Den "Spezialisten" will ich sehen der dir erklärt das dieses oder jenes Problem ja auftreten musste weil ein paar Karosserieöffnungen nicht diffusionsoffen verschlossen sind (Du reißt ja nicht alle Aufkleber runter)
      Aber das hier sollte dein Problem lösen. Das klebt so dermaßen, das könnte man auch zum entwachsen benutzen. Da die Haut gleich mit runter kommt, ist erstmal Ruhe mit Haaren $zunge
      ebay.de/itm/Tyvek-Klebeband-60…e9883e:g:OegAAOSwT4lWSyvQ

      Wenn dir nichtmal Mitsubishi weiter helfen konnte, musst du dir ja selber irgendwas zurecht fummeln.

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      Uwe hier hat der Guido einen saugeilen Tip gepostet !!!!!!!

      Das Klebeband für die Unterspannbahn ist wirklich eine 110 %ige Lösung. :thumbup: :thumbup: Die klebt wie Hulle und ist auch diffusionsoffen - da kannste Dir jegliche Größen selber zuschneiden und bist auf Nummer sicher......
      Da hätte man früher drauf kommen können - aber dafür haben wir ja zum Glück die MSF Gemeinschaft.... :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
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      uii - stimmt. das ist echt mal spannend.
      Möchten wir da bitte einen eigenen Fred draus machen - so mit Bildern und so?
      Ich hab so grad den Eindruck, dass das mehr von uns bald brauchen können...
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      Shogun54 schrieb:

      Nur mal so: glaubt bitte nicht, dass an Stellen wo auch nur der Hauch von Fett ist, noch irgendetwas klebt. Beitrag 10 hat recht. Das Verschließen von Löchern geht nach der Fettbehandlung nur mit Stopfen.


      Dann müsst en ja die bisherigen Abdeckungen auch abfallen, weil ich die Fettbehandlung ja schon einmal durch habe. Natürlich werden die Klebeflächen gereinigt und entfettet. Da die Öffnungen von oben sind, hab ich da auch keine großen Befürchtungen. PS: Gummistopfen sind nicht diffusionsoffen und rein technisch kriecht das Fett im Dichtungsbereich ja dann raus. Das wiederum würde die Innenausstattung versauen.

      Vielen Dank für den Tipp mit dem Klebeband. ;:supi
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      So, hier mal die neuesten Erkenntnisse zur Sache.

      Ich war vorhin beim Dachdeckerbedarfsgeschäft meines Vertrauens und habe mich nach dem Klebeband erkundigt. Sie hatten auch welches da, aber die Diffusionsfähigkeiten wurden im Beipackzettel nicht explizit erwähnt obwohl das Produkt "Difu" im Namen mit hatte. Also setzte man sich mit dem Hersteller in Verbindung und siehe da, die Lösung lautet, dass die Trägerschicht uneingeschränkt diffusionsoffen ist, aber der Kleber darunter nicht. Deswegen wählte man die Formulierung "eingeschränkt" diffusionsoffen. Ich halte in der Hinsicht einen sachlichen Fehler in der Beschreibung bei dem Produkt bei Ebay möglich. Der Dachdecker hat mir dazu gesagt, dass die Folien, die das Zeug kleben soll, selbst ja uneingeschränkt diffusionsoffen sind und das Klebeband vorrangig zuverlässig kleben soll. Die Flächen, die durch das Band in Bezug auf die Gesamtfläche entstehen sind vernachlässigbar klein. Die Diffusionsfolie benötigt auf Grund ihrer Oberfläche halt ein spezielles Klebeband. Dazu kommen Anforderungen bezüglich Wasser- und UV Festigkeit. Der Preis des Ebayangebotes liegt übrigens 10 Euro unter dem des Dachdeckerbedarffachhandels.

      Dann war ich bei Leise (Großhandel ähnlich Stahlgruber), die haben zwar alles für Lackierer, aber in der Sache erntete ich nur ein "Ham wir nicht!" inclusive Schulterzucken.

      Anschließend war ich bei Mitsubishi und hab mir den Chef gegriffen. Er verstand das Problem, ist aber ratlos, weil die Werkstatt Karosserie- und Lackierarbeiten außer Haus machen lässt. Die Dame von der Info/ Annahme macht auch das Lager und hat auch glatt so ein Beispielteil als Restbestand im Lager gefunden. Anschließend haben wir uns durchs ASA/CAPs (oder wie auch immer) bewegt und fest gestellt, dass die (oder zumindest ein Teil) erforderlichen Teile im Programm unter "Stopfen" laufen. Das gefundene Teil aus dem Lager war oval und hatte eine strukturierte schwarze Oberfläche, ähnlich Kunstleder, und ist in verschiedenen Mitsus verbaut.
      Im weiteren Gespräch sind wir auf die Möglichkeit gestoßen, dass beim Pajero, durch die möglichen Sonderbelastungen im Betrieb, besondere Bedingungen herrschen.

      Ich habe jetzt ein Schemabild ausgedruckt bekommen und werde die Punkte, die dort verzeichnet sind mit meinem Auto abgleichen.

      Tut mir leid, dass ich für die allgemeine Lösung des Problems nicht mehr beitragen kann, aber der Galant muss endlich fertig werden.
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      Ich bewundere Deinen Ehrgeiz und die Hartnäckigkeit, welche Du an den Tag legst..... :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

      Nur will es sich mir nicht erschliesen, was diesbezüglich bei Pajero sowie Galant verschieden sein soll ???? Beides sind Modelle von Mitsu und das Material dieser Klebedingerstopfen sind 100%ig die Gleichen. Schließlich bezweckt der Hersteller ja auch den gleichen Nutzen/ Verwendung.

      Aber nunja es scheint wohl ein gut gehütetes Geheimnis zu sein, aus welchem Material die Klebedinger sind und welchen Nutzen sie wirklich haben.......... ?( ?( ?( ?(
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