Hallo Leute!
Habe an meinem EA Rost/Risse an den hinteren Längsträgern feststellen müssen.Lokalisiert über dem Befestigungspunkt für Zugstrebe->Radnabe.Laut Teilekatalog ist da an dieser STelle im Träger ein zusätzliches Verstärkungselement eingebracht,um, ich vermute ,die Zugkräfte der Hinterachse zu kompensieren.Auch befindet sich in diesem Bereich am Träger eine eben/tiefgezogene Auswölbung mit einem Ablaufloch(?).Ich vermute, dass durch dieses Loch Wasser/Feuchtigkeit/Schlamm eindringt, sich dort festsetzt und langsam im Träger runterwandert und zischen Träger und Verstärkungselement seine zerstörerische Wirkung , lange Zeit unbemerkt , verrichten kann. Es bilden sich dann zwischen
Verstärkungselement und Träger richtig fette Eisenerzschichten, welche enormen Druck aufbauen und in den meisten Fällen
den Träger zum Aufreissen bringen.Grundsätzlich sieht das alles nach einer lebensdauerbegrenzenden Sollbruchstelle aus.Ich vermute, wäre das Ablaufloch (?) nicht an dieser Stelle, dann gäbe es diesen, leider sehr oft auftretendeN Schaden nicht, und es würden nicht so viele EA_ auf "Halde" stehen.
Meine Frage: Hat hier schon jemand eine patente Lösung in der Schublade/diese Arbeiten schon mal erfolgreich ausgeführt???
In meinem Fall wäre es echt schade, da bj99, d3 ,110tkm runter und sonst alles top, wollte ursprünglich auf Autogas umbauen..Ausserdem ist das EA_-Design einfach unschlagbar.Im Gegensatz zu diesen komisch und seltsam anmutenden Karren von Heute, egal von welchem Hersteller .EA_`s sind keine reinen Gebrauchsgüter und deshalb erhaltenswert.Für mich zumindest.
Bin dankbar für jeden konstruktiven Beitrag.
Bilder reiche ich nach
Habe an meinem EA Rost/Risse an den hinteren Längsträgern feststellen müssen.Lokalisiert über dem Befestigungspunkt für Zugstrebe->Radnabe.Laut Teilekatalog ist da an dieser STelle im Träger ein zusätzliches Verstärkungselement eingebracht,um, ich vermute ,die Zugkräfte der Hinterachse zu kompensieren.Auch befindet sich in diesem Bereich am Träger eine eben/tiefgezogene Auswölbung mit einem Ablaufloch(?).Ich vermute, dass durch dieses Loch Wasser/Feuchtigkeit/Schlamm eindringt, sich dort festsetzt und langsam im Träger runterwandert und zischen Träger und Verstärkungselement seine zerstörerische Wirkung , lange Zeit unbemerkt , verrichten kann. Es bilden sich dann zwischen
Verstärkungselement und Träger richtig fette Eisenerzschichten, welche enormen Druck aufbauen und in den meisten Fällen
den Träger zum Aufreissen bringen.Grundsätzlich sieht das alles nach einer lebensdauerbegrenzenden Sollbruchstelle aus.Ich vermute, wäre das Ablaufloch (?) nicht an dieser Stelle, dann gäbe es diesen, leider sehr oft auftretendeN Schaden nicht, und es würden nicht so viele EA_ auf "Halde" stehen.
Meine Frage: Hat hier schon jemand eine patente Lösung in der Schublade/diese Arbeiten schon mal erfolgreich ausgeführt???
In meinem Fall wäre es echt schade, da bj99, d3 ,110tkm runter und sonst alles top, wollte ursprünglich auf Autogas umbauen..Ausserdem ist das EA_-Design einfach unschlagbar.Im Gegensatz zu diesen komisch und seltsam anmutenden Karren von Heute, egal von welchem Hersteller .EA_`s sind keine reinen Gebrauchsgüter und deshalb erhaltenswert.Für mich zumindest.
Bin dankbar für jeden konstruktiven Beitrag.
Bilder reiche ich nach